Ein Drittel der Verbraucher würde Aufpreis für CO2-neutrale Zustellung bezahlen

Asendia Studie

Knapp ein Drittel (32 Prozent) der deutschen Konsumenten und Konsumentinnen würden für eine CO2-neutrale Lieferung ihrer Bestellungen einen Aufpreis bezahlen. 39 Prozent würden mehr Geld für eine schnellere Lieferung ausgeben – die Schnelligkeit hat in der Verbrauchergunst also noch die Nase vorn. Dies ist das Ergebnis der Studie „Direktverkauf im Zeitalter des widersprüchlichen Käufers“ des internationalen Versanddienstleisters Asendia. Befragt wurden 8.000 Shopper in verschiedenen Ländern, davon 1.000 in Deutschland.

Ganz unbeliebt ist eine nachhaltige Lieferung, wenn sie teurer und langsamer ist: Nur 13 Prozent der Befragten wären dazu bereit, mehr für nachhaltigeres Fulfillment zu bezahlen und dafür eine längere Versandzeit in Kauf zu nehmen.

Bei internationalen Bestellungen legen 33 Prozent der Befragten aus Deutschland Wert darauf, mehrere Bestellungen zu einer Sammellieferung zusammenzufassen, um damit ihren CO2-Einfluss zu verringern. Bei der Frage, wie die Zustellung sowohl national als auch international verbessert werden könne, stand bei 38 Prozent deutschen Befragten die Nutzung wiederverwendbarer Verpackungen ganz oben.

Quelle: Pressemitteilung

Bild: Asendia

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